Liebe Freunde,
heute sende ich euch ganz viel Liebe, besonders an alle Mütter.
Kinder zu haben ist ein großes Geschenk, eine riesige Verantwortung und eine lebenslange Aufgabe. Mein Sohn ist ein hochbegabter, junger Mann, der mich immer wieder ins Staunen versetzt. Seine Weisheit, seine Talente, sein enormer Wissensschatz, seine wundervolle, selbst komponierte Musik, seine berührende Stimme und sein liebevolles Herz sind so besonders. Ich bin sehr dankbar, dass wir uns haben. Doch unser gemeinsamer Weg ist auch von vielen schmerzhaften Ereignissen geprägt, die man nur mit tiefer Liebe meistern kann.
Liebe Mütter, es sind unsere Kinder, die uns an unsere Grenzen bringen und darüber hinaus. Ihr erinnert euch sicher noch an die Geburt, die schlaflosen Nächte, die Sorgen im Krankheitsfall, mögliche Trennungen und andere Einweihungen, die ihr zusammen erleben durftet. All das hat eure Liebe noch stärker gemacht, es ist die Liebe auf der Seelenebene, denn alle Kinder sind auch Seelenpartner. Wir haben uns verabredet, gemeinsam die Schule des Lebens zu besuchen. Unsere Kinder lernen von uns, aber wir lernen oft noch viel mehr von ihnen, durch sie können wir uns selbst erkennen. Durch sie erkennen wir, dass wir Seele – dass wir Liebe – sind.
Von Herzen wünsche ich allen Müttern und Vätern, dass sie an ihren Eltern-Aufgaben wachsen und dies auch feiern. Doch wie feiern wir das Vater- und Muttersein in unserer Kultur?
Der Vatertag, den ich in Deutschland erlebt habe, war oft mit Väter-Ausflügen ohne Kinder und mit Alkoholkonsum verbunden. Der Muttertag war ein Sonntag, wo Mutti mal nicht kochen musste, dafür Blumen oder etwas praktisches für den Haushalt geschenkt bekam. In Amerika ist der Muttertag ein kommerzielles Groß-Ereignis, wo der betriebene Aufwand symbolisieren soll, wie lieb man seine Mutti hat. Unter Müttern meiner Generation wird hier oft verglichen, in welche Restaurants man eingeladen wird (je teurer je besser) und welche Geschenke es von den hoffentlich gut verdienenden, erwachsenen Kindern gab – ähnlich wie zu Weihnachten oder am Valentinstag. Dabei ist Liebe ganz sicher nicht mit Geld auszudrücken.
Ich wünsche mir einen bewussten, lichtvollen Familientag, wo Dankbarkeit und Gemeinsamkeit im Vordergrund stehen. Die Familie kann auch selbst gewählt sein, oder ganz einfach anders aussehen, es müssen nicht nur die leiblichen Eltern sein. Ich wünsche mir einen Tag, wo alle Wunden der Eltern-Kind Einweihungen (auch die unserer Ahnen) endlich geheilt sind. Ein Tag, wo Versöhnung stattfindet, Erkenntnis und vor allem Liebe erfahren wird. Das wäre aus meiner Sicht ein Grund zu feiern – am besten jeden Tag!
Ich wünsche euch von Herzen, dass ihr euch die Zeit nehmt, um euch die eigenen Eltern-Kind-Themen anzuschauen und idealerweise in einer Cosmic Recoding-Praxiswoche in die Transformation, Befreiung und Heilung gehen könnt. Die von mir ausgebildeten Coaches bieten dazu ihre Expertise, Zeit und liebevolle Unterstützung an. Die Termine findet ihr unten auf dieser Seite im CRC-Coaches Kalender
Wir freuen uns, von euch zu hören und wünschen euch einen schönen Muttertag, als Mutter und/oder in Gedanken an die eigene Mutter.
In tiefer Dankbarkeit für alle Mütter und für unsere Kinder, sie sind unser größter Schatz.
Eva-Maria & Michael Mora
P.S.: Bitte sendet ganz viel Liebe und Unterstützung an alle Mütter und Kinder, die aufgrund des Krieges aus der Ukraine flüchten mussten. Unfassbares Leid und Trauma geschehen hier jeden Tag…